Funktionelle Orthonomie und Integration – FOI

Die Funktionelle Orthonomie und Integration, kurz FOI, geht davon aus, dass der Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat mit einem Kompensationsverhalten reagiert. Die praktische Erfahrung zeigt auch, dass sich diese Kompensationen über den ganzen Körper verteilen und dies immer nach einem relativ festgelegten Muster.

 

Schmerzen und Funktionsstörungen treten dann auf, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist das Kompensationssystem aufrechtzuhalten. Ziel der Behandlung ist es, den Körper wieder in sein Gleichgewicht zu bringen, um so die Schmerzen und Funktionsstörungen zu beseitigen.

 

Für die FOI stellt die Wirbelsäule und das Becken die Basis, die zentrale Achse, in Befund und Behandlung dar, somit sind diese Regionen für uns auch immer der erste Ansatz in der Therapie.

 

Mittels einer sanften oszillierenden Mobilisation werden die Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke systematisch behandelt. Die FOI ist eine schmerzfreie Therapieform, die den Menschen immer in seiner Individualität wahr-, und annimmt, somit gibt es fast keine Kontraindikationen und dadurch eignet sie sich für Patienten jeden Alters.


Die FOI ist eine sinnvolle Therapie bei Funktionsstörungen des gesamten Bewegungsapparates, die sich durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zeigen. Wo sich hingegen der Schmerz befindet, im Knie, Ellenbogen oder Rücken, ist hierbei sekundär, da der Auslöser, wie zuvor beschrieben, sehr oft in einer anderen Region des Körpers zu finden ist und der gesamte Körper in seiner Individualität behandelt wird.

Quelle: (https://www.sanasearch.ch/de/blog/artikel/foi-die-sanfte-methode-in-der-manuellen-medizin/)

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